Ich bin Nils.
Kunst begleitet mich, seit ich denken kann. Schon früh hat mich fasziniert, wie Farben, Formen und Materialien wirken – und wie aus einfachen Dingen etwas Neues entstehen kann. Dieses Gefühl ist geblieben: die Ruhe beim Arbeiten, die Konzentration, der Moment, in dem sich ein Gedanke in etwas Greifbares verwandelt.
Mit Holz zu arbeiten erlaubt mir, mit einem schlichten Material Ideen zu gestalten, die deutlich werden. Dabei spielen Form, Maserung und kleine Unregelmäßigkeiten eine Rolle – sie lassen sich auf Menschen übertragen: jeder mit seinen Eigenheiten, Besonderheiten und Charakterzügen. Sie erinnern mich daran, dass Perfektion nicht das Ziel ist – sondern Ausdruck.
Meine Motivation ist schlicht: Ich möchte mit meiner Kunst Gedanken anstoßen. Keine großen Antworten liefern, keine Moral verbreiten, sondern kleine Impulse setzen – Momente, in denen man kurz innehält und über den eigenen Umgang miteinander nachdenkt.
Wenn ein Werk das schafft, auch nur für einen Moment, dann hat etwas begonnen. Manchmal reicht ein kleiner Impuls, um einen Gedanken ins Rollen zu bringen, der weiterwirkt und etwas verändert.
Ich bin Nils.
Kunst begleitet mich, seit ich denken kann. Schon früh hat mich fasziniert, wie Farben, Formen und Materialien wirken – und wie aus einfachen Dingen etwas Neues entstehen kann. Dieses Gefühl ist geblieben: die Ruhe beim Arbeiten, die Konzentration, der Moment, in dem sich ein Gedanke in etwas Greifbares verwandelt.
Mit Holz zu arbeiten erlaubt mir, mit einem schlichten Material Ideen zu gestalten, die deutlich werden. Dabei spielen Form, Maserung und kleine Unregelmäßigkeiten eine Rolle – sie lassen sich auf Menschen übertragen: jeder mit seinen Eigenheiten, Besonderheiten und Charakterzügen. Sie erinnern mich daran, dass Perfektion nicht das Ziel ist – sondern Ausdruck.
Meine Motivation ist schlicht: Ich möchte mit meiner Kunst Gedanken anstoßen. Keine großen Antworten liefern, keine Moral verbreiten, sondern kleine Impulse setzen – Momente, in denen man kurz innehält und über den eigenen Umgang miteinander nachdenkt.
Wenn ein Werk das schafft, auch nur für einen Moment, dann hat etwas begonnen. Manchmal reicht ein kleiner Impuls, um einen Gedanken ins Rollen zu bringen, der weiterwirkt und etwas verändert.
